Die Failure Modes and Effects Analysis-Methode, kurz FMEA, ist ein präventives Werkzeug für das Qualitätsmanagement in Unternehmen. Bei dieser Methode wird eine induktive (bottom-up) Risikoanalysetechnik eingesetzt. Mit deren Hilfe sollen systematisch, potenzielle Fehler im System, Produkt oder Prozess identifiziert werden. Die Methode wurde in den 1940er Jahren vom US-Militär eingeführt und in der Raumfahrt beim Apollo-Programm weiterentwickelt. Auch die Automobilindustrie profitierte in den späten 1970er-Jahren von der Einführung.
Ziele der Methode
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